Links (25.09.2009)

Wer die Piratenpartei wähle, so Guido Westerwelle, der müsse sich damit abfinden, dass seine Stimme „verloren“ sei. Eine durchaus unrichtige Behauptung. Denn trotz der Fünf-Prozent-Hürde, auf die der FDP-Chef offenbar anspielte, haben Stimmen für kleine Parteien in mehrerlei Hinsicht Einfluss.

Telepolis: Die Mär von den „verlorenen Stimmen“

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Wir protestieren dagegen, dass man durch Wählen der alten Parteien nichts wirklich ändern kann, dass die sowieso weitermachen wie bisher. Genau die Gründe, warum viele daran zweifeln, überhaupt zur Wahl zu gehen! Gleichzeitig sind wir (zumindest derzeit) noch unabhängig von Lobbyisten und kämpfen ehrlich gegen Machtklüngelei und Pseudo-Demokratie sowie für unsere Rechte und mehr Mitbestimmung!

Piratenpartei Live: Was alles dafür spricht, die Piraten zu wählen und keine andere Partei!

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Sehr geehrte Frau Pieper, wer sich wirklich für die Bürgerrechte einsetzen möchte, wird bei der Bundestagswahl nicht die FDP, sondern die Piraten wählen. Wir würden Ihnen daher empfehlen, die Bürgerrechte endlich ernst zu nehmen, um ihrem Image als „Spaßpartei“ entgegenzuwirken.

Klarmachen zum Ändern: Offener Brief an Cornelia Pieper (FDP)

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