Ash Grunwalds 2013er Album „Gargantula“ läuft bei mir gerade hoch und runter. Wer auf hart gespielten Bluesrock steht (und welcher vernünftige Mensch tut das nicht?), sollte sich das mal zu Gemüte führen.
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Ash Grunwalds 2013er Album „Gargantula“ läuft bei mir gerade hoch und runter. Wer auf hart gespielten Bluesrock steht (und welcher vernünftige Mensch tut das nicht?), sollte sich das mal zu Gemüte führen. Erdiger Bluesrock. Abgesehen von der Rülpsestimme (die ich mittlerweile echt mag) ein würdiger Kyuss Ersatz. – cool! via Hey TubeNetten In-die-Fresse-Rock spielen Little Foot Long Foot aus Toronto. Garage mit ein bisschen Blues, a la Them Crooked Vultures, nur halt mit Frauenstimme… via Hey TubeArbouretum: Eine Band, wie frisch den 70ern entstiegen. Bluesrock wie anno dunnemals. Gitarrenriffs epischen Ausmaßes. Düster, schwer, psychodelisch, lecker! Wer mit den Heroen von einst, wie Black Sabbath oder Cream, etwas anfangen kann, sollte Arbouretum und deren 2011er Album „The Gathering“ sein geneigtes Ohr leihen. Großartig! via Hey TubeThe Dead Weather ist ein Nebenprojekt von The White Stripes Frontmann Jack White. Aber was für eins! Mit dabei neben Jack White an den Drums, sind Gitarrist Dean Fertita (Queens of the Stone Age), Bassist Jack Lawrence (The Raconteurs) und als Stimme Alison Mosshart (The Kills). Eine richtige Supergroup. Diese Supergroup hat jetzt ihr Album „Horehound“ veröffentlicht. Anhören kann man sich die komplette Platte hier im Stream. Nach den ersten paar mal durchhören, muss ich sagen, gefällt. Es hat zwar seine schwächeren Phasen, aber im Großen und Ganzen ein lecker Bluesrock Album. Hier das erste Ausgekoppelte Video zu „Treat Me Like Your Mother“. Schön romatisch. ;-) via nicorola & nerdcore |
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