Arctic Monkeys – Crying Lightning

Die erste Auskopplung aus dem neuen Arctic Monkeys Album „Humbug“ hat es mir nach ein/zweimal hören wirklich angetan. Und das Video ist auch sehenswert.

via tonspion

The Dead Weather

The Dead Weather ist ein Nebenprojekt von The White Stripes Frontmann Jack White. Aber was für eins!

Mit dabei neben Jack White an den Drums, sind Gitarrist Dean Fertita (Queens of the Stone Age), Bassist Jack Lawrence (The Raconteurs) und als Stimme Alison Mosshart (The Kills). Eine richtige Supergroup.

Diese Supergroup hat jetzt ihr Album „Horehound“ veröffentlicht. Anhören kann man sich die komplette Platte hier im Stream. Nach den ersten paar mal durchhören, muss ich sagen, gefällt. Es hat zwar seine schwächeren Phasen, aber im Großen und Ganzen ein lecker Bluesrock Album.

Hier das erste Ausgekoppelte Video zu „Treat Me Like Your Mother“. Schön romatisch. ;-)

via nicorola & nerdcore

Konzertveranstalter Seliger giftet gegen Gorny

Auf Intro.de gibt es einen Artikel über Berthold Seliger, seines Zeichens Konzertveranstalter, in dem er scharf auf Gorny schießt. Ihr wisst schon, dieser Gorny, der Internetzugänge schließen lassen will und die Internetzensur auf p2p Börsen ausweiten will. Genau dieser Gorny, der im Internet das Böse sieht und nicht wahr haben will, das seine beschissene Industrie (zum großen Teil) im Gestern lebt – oder vielmehr stirbt.

Gornys Konzept ist es, der Politik seine Forderungen stetig einzuhämmern: Der tausendfach verbreitete Unsinn wird schon irgendwann hängenbleiben. Unter diesem Motto unternahmen Gorny & Co. schon Kriminalisierungsversuche der Kunden durch ihre fragwürdige ‚Copy kills music‘-Kampagne und forderten scharfe Gesetze zur Diebstahl-Abwehr im Internet. Vorbild ist die Netzsperre für einzelne Musik-Piraten in Frankreich – ein Gesetz, das dort gerade vom Verfassungsgericht kassiert wurde, weil es gegen das Grundrecht auf Informationsfreiheit verstößt.

Schön, dass das jemand, der auch aus dem Business kommt, ähnlich sieht, wie ich.

lesenswert!

Eels – In My Dreams

Hier das dritte Video zur neuen Eels Platte „Hombre Lobo“. Eine Platte übrigens, die man unbedingt sein eigen nennen sollte.

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via nicorola

White Rabbits – Percussion Gun

Irgendwie ist heute Video Tag…

Von den White Rabbits hatte ich hier schon geschwärmt. Heute ist mir das offizielle Video zu „Percussion Gun“ über den Weg gelaufen.

gefällt mir immer noch.

via PolkaRobot

Muff Potter – Niemand will den Hund begraben

Muff Potter haben den zweiten Song aus ihrem Album „Gute Aussicht“ ausgekoppelt.

„Niemand will den Hund begraben“ ist definitiv eine gute Wahl. Hier das Video dazu:

via indiestreber

The Ettes Video – Crown of age

nice!

via Intro

Aal oder Werwolf?

So, da rotiert sie nun, meine neueste Anschaffung für den Plattenschrank, das neue Album der Eels – „Hombre Lobo“.

„12 songs of desire“ ist die Platte beuntertietelt. Besser kann man das Album nicht beschreiben.

Mit wundervollem OldSchool Rock beglückt uns Mark Oliver Everett auf dieser Platte. Es ist ein typisches Eels Album, wenn man bei ihnen von „typisch“ sprechen kann. Wiederholungen sind so gar nicht Everetts Ding. Nichtsdestotrotz hört man ab den ersten Takten, wen man da vor sich hat.

Das ganze Album dreht sich (wie schon beuntertitelt) um Sehnsucht. Und bei Mark Oliver wird daraus nicht etwas Gefühlsduselei, sondern Herzschmerz pur.

Every day I wake up and wonder why
I’m alone when I know
I’m a lovely guy

Was willste dazu noch sagen?

Musikalisch bewegt sich die Scheibe zwischen leisen, leidenden Balladen (doch ein oder zwei zu viel) und aufgekratzt, wuchtigen Rocksongs („Prizefighter“ oder „Tremendous Dynamite“), die mir eher liegen. Die Stimme ist zu großen Teilen extrem aufgeraut, dass man Angst bekommt, die Boxen würden versagen.

Alles in Allem und nach ein paar Durchläufen, ein großartiges Album. Es kommt nah heran, an den Vorgänger „Blinking Lights And Other Revelations“. Und ob nun Aal oder Werwolf, ist gelinde gesagt, auch Schnuppe, so lange das dabei raus kommt.

[Rating:7.5/10]

zwei Videos von der Platte nach dem Klick

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Sonic Youth – „The Eternal“ im Stream

Früher fand ich das eher peinlich, wenn uralte Säcke sich auf Bühnen gestellt und alte Säcke davor gefeiert haben. Tja, jetzt bin ich ein alter Sack und finde es toll…

Wie auch immer… Die alten Heroen von Sonic Youth (hähä) haben bekanntermaßen ein neues Album raus gebracht. Und genau dieses Album kann man derzeit komplett als Stream anhören.

zum Stream

via nicorola

Eels – Prizefighter

Und schon die nächste Auskopplung vom neuen Eels Album „Hombre Lobo“. Auch wieder klasse! Ich will das Album haben. Jetzt!

via nicorola